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KursWechsel an der Peter-Dewes-Gemeinschaftsschule in Losheim am See

Die Fortbildung für Lehrer*innen zum Thema Plastikmüll in den Meeren

Nur wenige Tage nach der eigenen, intensiven Auseinandersetzung mit dem Thema Plastikmüll in den Meeren führten sechs Schüler*innen am 7. Februar 2018 ihre selbst konzipierte Fortbildung für Lehrer*innen zu dem drängenden Nachhaltigkeitsthema in der Peter-Dewes-Gemeinschaftsschule  in Losheim durch. 

Der zweite Durchlauf der Fortbildung fand am 21. Februar 2018 statt. Insgesamt folgten 23 Lehrer*innen aus unterschiedlichen Fachbereichen auf freiwilliger Basis dem Angebot ihrer Schüler*innen und kamen nachmittags zu der ca. zweistündigen Fortbildung zum Thema Verschmutzung der Meere durch Plastikmüll. 

Zur Vorbereitung der Fortbildung und Einrichtung des Raumes planten die Schüler*innen ausreichend Vorlaufzeit ein. Die Technik für Laptop und Beamer wurde getestet, letzte Fragen in der Gruppe geklärt, der Raum entsprechend der geplanten Konzeption vorbereitet und benötigte Materialien für die verschiedenen Methoden ausgelegt. Eine Person hatte sich morgens krankheitsbedingt in der dafür eingerichteten KursWechsel-Kontaktgruppe abgemeldet. So übernahmen die anderen Schüler*innen spontan deren Aufgaben in der Fortbildung und organisieren sich um. Die Schüler*innen zeigten dabei beeindruckendes Improvisationsvermögen, vorbildlichen Teamgeist und strahlten – trotz des nicht alltäglichen Rollentauschs mit ihren Lehrer*innen – eine professionelle Gelassenheit aus. Dann ging es auch schon los!

Was die Lehrer*innen wissen sollten – Eine Sicht von Schüler*innen

Mit einer persönlichen Vorstellung und Einführung in den Ablauf starteten die Schüler*innen ihre selbst entwickelte Fortbildung. Es war ihnen wichtig, den teilnehmenden Lehrer*innen einen Überblick zu geben, was sie in den folgenden zwei Stunden erwartet.  

Zu Beginn ging es um eine Bewusstmachung, dass Plastik ein Material unseres Alltags ist. Die Teilnehmenden wurden gebeten, einen Gegenstand aus Plastik zu präsentieren, den sie am Tag der Fortbildung bereits nutzten und dabei zu überlegen, welche Gebrauchsdauer er hat.

So war die Gruppe schnell mitten im Thema: Plastik ist als Material heute kaum wegzudenken. Von der Herstellung von zum Beispiel Hörgeräten über automatische Garagentoröffner bis hin zu Brotdosen – die laut der Nutzer*innen lange in Gebrauch sind – ließen sich bestimmte Vorteile des Materials bestimmen. Die Anzahl von Trinkflaschen und Verpackungen aus Plastik, die oft nur einmalig benutzt werden und nicht immer in ein Mehrwegsystem zurückgeführt oder recycelt werden, zeigten aber auch sehr deutlich den schier unbegrenzten Einsatz des Materials und die dadurch entstehenden unermesslichen Müllmengen. 

Hiervon ausgehend führten die Schüler*innen durch eine inhaltlich und methodisch vielseitige Fortbildung:

Mit einer Soziogramm-Übung aktivierten sie ihre Lehrer*innen, einen Bezug zwischen ihrem eigenen Leben und dem Thema Nachhaltigkeit allgemein und Verschmutzung der Meere durch Plastik im Besonderen herzustellen; über eine Power-Point-Präsentation lieferten sie wichtige Informationen zur Geschichte und Beschaffenheit des Materials Plastik und Mikroplastik; mit einer Bilderreise wurde das Gespräch mit den Teilnehmenden vertieft und darüber aufgeklärt, warum Meere wichtig für die Menschen sind, welche Arten von Mikroplastik es gibt, auf welchen Wegen Plastik/Mikroplastik überhaupt ins Meer gelangt und welch schwerwiegenden Folgen es dort verursacht. Mit einer „Gerüchteküche“ sollten schließlich (Nicht-)Fakten zum Thema von den Lehrer*innen in die Kategorien „wahr“ (grüner Karte) oder „unwahr“ (rote Karte) eingeordnet werden, um sie am Ende aufzuklären. 

Was hat das mit einer Schule im Saarland zu tun und was kann sie zum Meeresschutz beitragen?

Die Schüler*innen leiteten in einer Gruppenarbeit über – von der Problembeschreibung, die Plastikmüll in den Meeren verursacht – hin zur Entwicklung von Lösungs- und Handlungsoptionen im Kontext Schule. 

Die Lehrer*innen teilten sich dazu in drei Gruppen auf und erarbeiteten Lösungsmöglichkeiten für die Ebenen Schule, Unterricht und Zusammenarbeit mit dem schulischen Umfeld. Es ging um die Frage, welche Handlungsmöglichkeiten auf den einzelnen Ebenen liegen, um der Verschmutzung der Meere durch Plastikmüll entgegenzuwirken.   

Die Präsentationen zeigten deutlich, dass es auf allen Ebenen in der Schule und um die Schule herum viel Potential gibt, aktiv zu werden und Dinge zu verändern.

Ideen, die entwickelt wurden, waren für das Schulumfeld u. a.: eine Eltern-Schule zur Aufklärung der Eltern, die Zusammenarbeit mit der Gemeinde oder Kampagnen im Ort. Für den Unterricht wurden Beispiele gesammelt, wie das Thema in unterschiedlichen Fächern oder auch fächerübergreifend behandelt werden könnte und auch die Vorbildfunktion der Lehrer*innen wurde von ihnen selbst hervorgehoben. Für die Schule wurde das Thema Mülltrennung angesprochen und auch das viele Laminieren von Materialien hinterfragt. 

Schließlich wurde deutlich, dass es überall – unabhängig von der geografischen Lage, ob direkt am Meer oder nicht – Handlungsbedarf gibt, da unser alltägliches Handeln und unsere Konsumentscheidungen Auswirkungen auf das globale Problem haben. 

Guter Unterricht – Eine Sicht von Lehrer*innen und Schüler*innen

Wie wollen Schüler*innen gerne lernen? Das ist eine zentrale Frage, die sich das Modellprojekt KursWechsel stellt. In einer Gruppendiskussion wollten die Schüler*innen mit ihren Lehrer*innen dazu ins Gespräch kommen. Wie stellen sich Lehrer*innen guten Unterricht vor? Ihrerseits hatten die Schüler*innen im Vorfeld dazu Tipps für ihre Lehrer*innen aus ihrer Perspektive erarbeitet. Spannend war, dass die Vorstellungen der Schüler*innen und Lehrer*innen sehr eng zusammen lagen:
Alltagsnah und abwechslungsreich, auch außerhalb der Schule und mit externen Partner*innen, handlungsorientiert und praktisch, mit motivierten Schüler*innen und in einer kollegialen und wertschätzenden Atmosphäre. 

Abschluss und Ergebnisse der Fortbildung

Am Ende der Fortbildung teilten die Schüler*innen einen selbst entwickelten Fragebogen aus. Zum einen wollten sie damit Ergebnisse festhalten und zum anderen baten sie um Tipps von Seiten der Teilnehmenden, was sie hätten besser machen können. 

Auf die Frage „Können Sie sich vorstellen, das Thema in Zukunft in Ihren Unterricht zu integrieren?“ antworteten alle Lehrer*innen mit „ja“ und zählten Ideen von vermehrter Projektarbeit über die Auseinandersetzung von Müllvermeidung und -trennung oder die Nutzung des Klassenrats auf. 

Auch für den privaten Plastikkonsum nahmen die Lehrer*innen viele Anregungen aus der Fortbildung mit: Verzicht auf Kosmetik mit Mikroplastik, die Nutzung von Einkaufskörben oder Taschen statt Plastiktüten oder die Vermeidung von Plastikflaschen sind nur einige Ideen, die jede*r Einzelne direkt und unkompliziert umsetzen kann. 

Wünschenswert wäre für die Lehrer*innen am Ende ein Handout mit den vielen aufbereiteten Informationen der Fortbildung gewesen.

Einige Stimmen der begeisterten Lehrer*innen

„Ich bin fasziniert, was ihr in so kurzer Zeit auf die Beine gestellt habt.“

„Der Positionswechsel war sehr interessant!“

„Ihr habt Eure Freizeit geopfert und viel Mühe und Engagement gezeigt, um uns zu konfrontieren!“

„Ich habe viel gelernt und werde zu Hause direkt mit der Umsetzung beginnen.“

„Können wir Euch buchen?“

 

Am Ende waren die Lehrer*innen auch neugierig, wie es den Schüler*innen mit dem Rollentausch ging. 

Einige Stimmen der Schüler*innen

„Ich war sehr gespannt und bin nun zufrieden!“

„Ich fand es schön, was erzählen zu können.“

„Es war nicht leicht, alles vorzubereiten und den Anschluss gleich zu kriegen, wenn doch etwas anders läuft.“

„Vor Referaten habe ich immer etwas Angst. Aber hier war es schön, dass wir auch mit den Lehrer*innen ins Gespräch gegangen sind.“


Der Weg zur Fortbildung für Lehrer*innen an der Peter-Dewes-Gemeinschaftsschule

Eine neue Variante der Workshops mit Schüler*innen erprobten wir in der Peter-Dewes-Gemeinschaftsschule in Losheim (Saarland). Als Blockveranstaltung fanden am Freitag, den 2. Februar und Samstag, den 3. Februar 2018 die beiden Workshops zur Vorbereitung der Fortbildung für Lehrer*innen im Rahmen von KursWechsel statt. 

Workshop I in Losheim – Eine inhaltliche Einführung

Mit sieben Schüler*innen aus den Klassenstufen 9, 10 und 12 widmeten wir uns einen Tag lang der inhaltlichen Einführung in das Thema Verschmutzung der Meere durch Plastikmüll. Die Schüler*innen waren bereits in unterschiedlichen Umweltschutz-Projekten engagiert und brachten großes Interesse mit, inhaltlich mehr zum Thema Verschmutzung der Meere durch Plastik zu erfahren. Zeitgleich wünschten sie sich, auch mehr über eigene Handlungsmöglichkeiten zu erfahren.

Plastik – Material unseres Alltags und Bedrohung für unsere Meere

Inhalt und Ziel des Workshops waren die Bewusstmachung, dass Plastik ein Material unseres Alltags ist, das kaum noch aus unserem Leben wegzudenken ist – das aber viel zu oft sorg- und sinnlos verwendet wird und als Müll in unseren Meeren zu einem der drängendsten Umweltprobleme unserer Zeit wurde. Im Workshop beschäftigten wir uns damit, was genau Plastik und Mikroplastik ist, wie es in so großen Mengen in unseren Meeren landen kann und welche Auswirkungen es hier hat.

Gleichzeitig setzten wir uns mit Lösungsmöglichkeiten auseinander, die jede*r Einzelne beitragen kann, wie zum Beispiel Müll zu vermeiden oder Ersatz für Plastikprodukte wie Plastiktüten zu finden. Die Schüler*innen versetzten sich außerdem in die Lage von Verantwortlichen aus den Bereichen Wirtschaft/Industrie, Kunst/Kultur und Tourismus. Sie erarbeiteten für diese Handlungsebenen verschiedene Lösungsmöglichkeiten, um dem drängenden Problem entgegenzuwirken. So brachte die Gruppe Tourismus z. B. die Idee ein, dass Hotels ihre Besucher*innen bewusst auf Umweltschutz und Verhaltensweisen am Strand und in der Umgebung hinweisen sollten. Die Gruppe Kunst/Kultur hatte vielseitige Ideen, wie über Medien wie zum Beispiel Songs, Videos, Aktionen wie Flashmobs oder Skulpturen an Orten, die von vielen Menschen besucht werden auf das Thema aufmerksam gemacht werden könnte. Die Gruppe Wirtschaft/Industrie setzte u. a. auf bewusste Entscheidungen von Verantwortlichen in der Produktion und Verpackung als Lösungsoption, um (Mikro-)Plastik zu reduzieren und auf Alternativen zu setzen.

Das Expertinnen-Gespräch

Nach dem Mittagessen freuten wir uns auf ein Expertinnen-Gespräch mit der Meeresbiologin Dr. Frauke Bagusche. Die freiberufliche Dozentin und Buchautorin brachte vielfältiges Wissen und internationale Erfahrungen aus der Forschung – in Laboren und auf den Meeren – mit, um diese mit den Schüler*innen zu teilen. Sie hatte verschiedenes Anschauungsmaterial von Expeditionen vorbereitet und berichtete lebhaft anhand von Fotos von ihrer abwechslungsreichen Arbeit auf den Meeren. Dazu zählen u. a. das Untersuchen von Meeresorganismen, das „Sammeln“ und Untersuchen von Mikroplastik wie auch das Befreien von Meeresbewohnern, die sich in Plastikmüll wie z. B. Netzen verfangen haben. Mit persönlichen Erfahrungsberichten bekamen die Themen, mit denen wir uns am Vormittag beschäftigt hatten, nochmals eine stärkere Anschaulichkeit und Realität. In einem Gespräch hatten die Schüler*innen dann die Möglichkeit alle ihre Fragen an die Expertin loszuwerden. Die Schüler*innen beschäftigten Fragen wie zum Beispiel: „Kann Mikroplastik, das wir über die Nahrung aufnehmen, für den Körper gefährlich werden?“, „Gibt es auch Nahrung, die nicht mit Mikroplastik verseucht ist?“, „Wie drastisch müsste man was verändern, damit es nicht noch schlimmer wird? Müssten wir alle jetzt komplett auf Plastik verzichten?“, „Ist Bio-Plastik noch nicht genug erforscht oder zu teuer, als dass er schon im großen Stil verkauft wird?“ oder auch „Wie wird man denn Meeresbiologin und kann jede*r Meeresbiolog*in zur See fahren?“ 

Für einige Fragen werden in der Forschung tatsächlich erst gültige Ergebnisse und Antworten gesucht. Was aber eindeutig ist, wir müssen schnell umsteuern, um das Problem in den Griff zu bekommen und dafür kann sich jede*r einsetzen und einen Beitrag leisten.

Am Ende richtete Frauke Bagusche eine wichtige Frage an die Schüler*innen: „Traut ihr euch das denn zu, das euren Lehrer*innen klar zu machen?“ und konnte dabei in zustimmende Gesichter blicken.

Drei Gruppen – drei Themen

Am Nachmittag ging es in eine Gruppenarbeitsphase. Drei Gruppen beschäftigten sich mit den selbst gewählten Themen: Verpackungen, Meeresbewohner und Mikroplastik. Jede Gruppe hatte die Aufgabe, sich vertiefend – durch eine Aktion, eine Recherche und die Erstellung einer Präsentation – mit einem Thema auseinanderzusetzen und am Ende durch ihre Präsentation das Wissen mit den Mitschüler*innen zu teilen. 

Die Gruppe „Verpackung“ setze sich mit negativen Aspekten von Plastikverpackungen auseinander und erarbeitete zeitgleich Alternativen zum massenhaften Plastik-Verbrauch. Die Gruppe „Meeresbewohner“ recherchierte Fakten zu und die schwerwiegenden Folgen von Plastikmüll für Meeresbewohner. Die Gruppe Mikroplastik bereitete Informationen zum Thema vor und teilte mit den Mitschüler*innen Wissen dazu, was Mikroplastik ist, wo es vorkommt, wie es ins Meer gelangt und wie Verbraucher*innen Mikroplastik auf Kosmetikverpackungen erkennen können.  

Mit einem Ausblick auf den 2. Workshop am nächsten Tag zur Konzeption der Fortbildung für die Lehrer*innen und einer kurzen Feedbackrunde endete der inhaltliche Workshop.


Workshop II in Losheim – Die Konzeption der Lehrer*innen-Fortbildung

Am 3. Februar 2018 trafen wir uns Samstagvormittag erneut mit den Schüler*innen, um die Fortbildung für ihre Lehrer*innen an der Peter-Dewes-Gemeinschaftsschule inhaltlich und methodisch zu konzipieren. 

Entwicklung der Fortbildung für Lehrer*innen

Mithilfe einer Planvorlage entwickelten die Schüler*innen die Fortbildung: Was soll Inhalt sein und warum? Welche Methoden eignen sich wofür und wer ist für was verantwortlich? Welche Materialien werden benötigt und was muss vorbereitet werden? Und die spannende Frage: Wie lange dauert was? Eine Power-Point-Präsentation? Ein Experiment? Eine Gruppenarbeit? Welches Vorwissen bringen die Lehrer*innen schon mit? Welche Informationen und Fakten müssen aufbereitet werden, damit die Lehrer*innen neues Wissen erlangen und sich nicht langweilen? Der KursWechsel begann: Schüler*innen machen Schule!  

Die Vorbereitungen

Die Schüler*innen arbeiteten Inhalte, Materialien und Methoden aus.
So wurden u. a. eine Präsentation zum Thema Geschichte und Beschaffenheit von Plastik vorbereitet, (Nicht-)Fakten wurden recherchiert, Gruppenarbeiten für Lösungsoptionen auf den Ebenen Schule, Unterricht und Schulumfeld konzipiert, eine Bilderreise entwickelt und ein Feedbackbogen für die Teilnehmenden der Fortbildung entworfen.

Am Ende des Workshoptages fand die Generalprobe der Fortbildung satt, die wenige Tage später in der Schule für die Lehrer*innen angeboten wurde. Dann starteten die Schüler*innen in das wohlverdiente, verkürzte Wochenende!   


Wie geht es an der Schule weiter?

Während der Fortbildung wurden viele Ideen entwickelt, was in der Schule, im Unterricht oder im schulischen Umfeld getan werden kann, um einen Beitrag zur Lösung des Problems zu leisten. 
Die Anschaffung von neuen Mülleimern zur richtigen Mülltrennung wird neu diskutiert, eine Sammelbestellung von wiederverwendbaren Glasflaschen zur Vermeidung von immer neuen Plastikflaschen wurde initiiert, die Idee einer Eltern-Schule ist entwickelt, um auch die Eltern für das wichtige Thema zu sensibilisieren.
Einige Schüler*innen haben Kontakt zu Lehrer*innen aus anderen Schulen aufgenommen, um vielleicht auch dort eine Fortbildung für die Kollegien anzubieten.
Und schließlich entstand ein Kontakt zwischen den Schüler*innen und dem Zentrum Bildung für nachhaltige Entwicklung des Landesinstituts für Pädagogik und Medien Saarland, um gemeinsam zu überlegen, ob die Schüler*innen in weitere Fortbildungen für Lehrer*innen im Saarland eingebunden werden können. 

 

Schule

Peter-Dewes-Gemeinschaftsschule in Losheim am See

Bundesland

Saarland

Expertin

Dr. Frauke Bagusche, Meeresbiologin

Umsetzungszeitraum

Februar 2018